Der ‚Laura‘-Zyklus in Schillers ‚Anthologie auf das Jahr 1782‘
1. Auflage, 2018
403 Seiten
ISBN: 978-3-8253-6871-5
Sortiment: Buch
Ausgabe: Gebunden
Fachgebiet: Germanistik
Reihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge], Band: 380
lieferbar: 23.11.2018
Schlagwörter:
Lyrik, Platonismus, Liebeslyrik, Schiller, Friedrich, 18. Jahrhundert, Sturm und Drang, Hölderlin, Friedrich, Eros, Petrarkismus, Conz, Karl Philipp, Stäudlin, Gotthold Friedrich, Erosphilosophie, Musenalmanach, Schwaben, Platon-Rezeption, Erosdichtung, Württemberg
Das vorliegende Buch erschließt Schillers frühen ‚Laura‘-Zyklus als Laboratorium erosphilosophischer Experimentaldichtungen. Im Kontext des schwäbischen Dichtungswettstreits der 1780er Jahre erweist er sich nicht nur als Medium artistischer Überbietungen der konventionellen Liebeslyrik, wie sie in Stäudlins ‚Schwäbischem Musenalmanach‘ repräsentiert ist. Mit seinen Bezugnahmen auf die Traditionen der Liebesphilosophie im 18. Jahrhundert vermittelt er über das engere lyrikgeschichtliche Umfeld hinaus auch einen eindrucksvollen Einblick in eine Zeit, die eine neue Liebessemantik verhandelt.
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David Hill in: The Year´s Work in Modern Language Studies, Vol. 80 (2020), 671-693, hier: 686
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Nikolas Immer in: Informationsmittel (IFB), 27.3 (2019), [#6340], URL: http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9875