Das Handbuch widmet sich dem Werk und Wirken Heinrichs von Meißen, genannt Frauenlob. In verschiedenen Einzelbeiträgen bietet der Band verdichtete Darstellungen zu Überlieferung und Edition, Melodien und Metrik, Gattungsspektrum und lyrischen Fakturen, philosophisch-theologischen Bezügen und Stil sowie zur produktiven Rezeption in verschiedenen Epochen. Er gibt so einen Überblick über das Œuvre des im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit hochberühmten und gern imitierten Dichters und schafft Zugänge für Philologen, Lehrer, Studenten und Literaturinteressierte. Alle behandelten Texte werden übersetzt oder in vorhandenen Übersetzungen nachgewiesen.

 
 
 

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Andrea Schindler in: Jahrbuch für Internationale Germanistik, LIII – Heft 1 (2021), 221-224

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Christoph Fasbender in: IASL online, 03.03.2021, URL:http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=4161

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Anatoly Liberman in: Journal of English and Germanic Philology, 119.4 (2020), 550-551

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Alexander Rudolph in: Cahiers de Recherches Médiévales et Humanistes, Comptes rendus 2020, online 31.01.2020, DOI: https://doi.org/10.4000/crm.15892

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Albrecht Classen in: literaturkritik.de, 7/2019, URL: https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=25783

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