Gott selbst und die Idee


1. Auflage, 2009
87 Seiten

ISBN: 978-3-8253-5642-2
Sortiment: Buch
Ausgabe: Kartoniert
Fachgebiet: Philosophie
Reihe: Beiträge zur Philosophie, Neue Folge
lieferbar: 04.11.2009

Schlagwörter: Ekklesiologie, Religionsphilosophie, Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst, Origenes, Platon, Hegel, Georg Wilhelm Friedrich


Für Platon waren unter den Hellenen die Kreter allen voraus im Blick auf die ‚Unsterblichkeit der Seele’ und daß Richter ihrer harren auf der ,Wiese im Kreuzweg’:
Mit den ‚Gesetzen’ auf dem Wege des Minos zur Grotte des Zeus wird ‚Gott selbst’ in spezifisch philosophischer Deutung reflektiert und von Platon in der ‚Idee des Lebens’ erblickt als ‚das Eine (des-gleichen)’, das sich vom einen der Einheit unterscheidet. Unter anderem mit den trinitätsbildenden Überlegungen des Origenes sowie dem spekulativen Entwurf Hegels in Bezug auf ‚absolutes Wissen’ wird die Auseinandersetzung mit dem Christentum erörtert im Hinblick auf ‚das Heilige selbst’ – in ‚nous’ und in ‚pneuma’ – und dessen Bedeutung für Bildung in Volksversammlung und ,ekklesía’.

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Hans Brandl in: Zeitschrift für katholische Theologie, 132 (2010), Heft 3, 382

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Udo Kern in: Philosophischer Literaturanzeiger, Band 63 (2010), 25f

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Maria Sanchez-Andres in: AVGVSTINVS Revista (Madrid), Vol. LV (2010), 221

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Andreas Arndt in: Hegel-Studien, Bd. 46 (2012), 250-252